Neues Geld für talentierte Burgenländer

“Wir nützen unsere Talente und tauschen” – mit diesem Vorsatz starteten vor einem Jahr ein Dutzend Menschen im Südburgenland einen Talentetauschkreis, der mittlerweile an die 70 Mitglieder zählt und am Sonntag, 26. September 2010 zum Tauschkreisfest im Offenen Haus Oberwart einlud, das am Tag davor mit dem Symposium “Alte Ansichten – Neues Geld” und der Eröffnung der Ausstellung “Geldgeschichte(n)” ein interessantes Programm bot. Mit dem Tauschkreisfest startete für die talentierten TeilnehmerInnen eine neue Ära: Der Talentetauschkreis Südburgenland gehört zum Tauschkreisverbund Ostösterreich und verwendet ab sofort die Zeitwertgutscheine des Verbundes zur einfacheren Abwicklung der Tauschgeschäfte. Gegen Belastung des Tauschkreiskontos können sich Mitglieder die Zeitwertscheine ausbezahlen lassen, so wie hier im Bild Sandra, die als erstes am “Zeitbankschalter” sich die neuen Scheine von Rudo Grandits abholte.

 

Stefan Bartusch beim Vortrag “Afrikanische Verhältnisse”.

“Dunkelschwarz – was ist Afrika?” lautet das Motto einer Veranstaltungsreihe des Offenen Hauses Oberwart seit 5. Juni 2010, in deren Rahmen am 25. und 26. September 2010 das Symposium “Alte Ansichten – Neues Geld”, die Vernissage der Ausstellung “Geldgeschichte.n” sowie das Tauschkreisfest des Taltente-Tauschkreises Südburgenland stattfanden.

Ausgangslage für das Symposium, dessen Konzept von Rudo Grandits stammte, stellte ein Vergleich der Wirtschaft in Afrika und Europa dar. Das Verstehen wirtschaftlicher Zusammenhänge stand dabei ebenso zur Debatte wie gemeinsame Bezugspunkte bei Tauschhandel und Nachbarschaftshilfe.

“Afrikanische Verhältnisse”

“Was haben das Burgenland und Afrika gemeinsam?” fragte Stefan Bartusch von “Sonne International”, der Organisation zur Entwicklungszusammenarbeit, einleitend zu seiner Schilderung afrikanischer Verhältnisse und arbeitete nach Gemeinsamkeiten Unterschiede heraus. Diese beziehen sich auf den Zeitbegriff ebenso wie auf die Sozialstrukturen. Aufgrund weniger sozialer Sicherungssysteme sind die Familien in Afrika wesentlich wichtiger als bei uns. Die Folge ist Clanwirtschaft, auch mit negativen Folgen. Typisch für Afrika seien weiters korrupte Regime, Grenzen aus der Kolonialzeit und damit willkürlich erstellte Staatsgebiete ohne Fundamente. Die mit europäischer Entwicklungshilfe organisierte “Grüne Revolution” in den 1970er Jahren führte nicht zur Unabhängigkeit der Staaten, sondern zu Monokulturen für den Export und Vernichtung alter Anbaumethoden.

Die Ölkrise von 1973/74 bescherte den jungen Staaten riesige Schuldenberge für Energiekosten und der der Zusammenbruch des Sowjet-Kommunismus im Osten ein Wegfallen finanzieller Zuwendungen. Die neoliberale Globalisierung mit der Wirtschaftskrise im Schlepp wirkt sich für Afrika weiter fatal aus, besonders bei Spekulationsbedingtem Preisanstieg bei Lebensmitteln: “Während in Europa durchschnittlich 30 % des Einkommens für Lebensmittel ausgegeben werden, sind es in Afrika 60 bis 80 %.”

Das “Globale Dorf” bedeutet für Afrika einen “rechtsfreien Raum”, in dem sich Konzerne ihre Rohstoffinteressen auch mit Waffen durchsetzen. Vielfach basieren vorgeschobene religiöse Konflikte auf wirtschaftlichen und klimatischen Ursachen wie der Ausbreitung der Sahara. Mit Finanzhilfe der reichen Staaten sind Bedingungen verknüpft, die eine gesunde Entwicklung der Volkswirtschaften verhindern. Welche Politik den Staaten damit auferlegt wird, zeige etwa das Strukturanpassungsprogramm der Weltbank, das eine Senkung von Einfuhrzöllen und Löhnen, den Abbau öffentlicher Bediensteter und Privatisierung von Staatsbetrieben sowie ein Verbot von Subventionen beinhaltet. Vorgaben, die oft von den reichen Ländern selbst nicht eingehalten werden.

Stefan Bartusch ortet dabei durchaus Gegenspieler: Institutionen wie der Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds, der WTO, dem World Economic Forum sowie multinationalen Konzernen stehen NGO´s, die Zivilgesellschaft, die UNO, das World Social Forum und Gewerkschaften gegenüber. Leider hätten sich dabei die Geld-Interessen durchgesetzt.

Mit Bomben sei aber keine friedensstiftende Mission zu machen – weshalb man sich heute bei der Entwicklungszusammenarbeit von alten Rezepten der Entwicklungshilfe verabschiedet. Statt militärischer werden humanitäre Einsätze empfohlen  und kurzfristiger notwendiger Hilfe gegen Not und Hunger, Katastrophen und Flüchtlingselend solle Kooperation folgen. Stefan Bartusch bedauert, dass sich die Staaten nicht an ihre Zusage von 1970 halten, 0,7 % des Bruttosozialproduktes für die Entwicklung der armen Länder zur Verfügung zu stellen: “Österreich wendet dafür nur 0,29 % des BSP auf und hat für die nächsten vier Jahre bereits eine jährliche Kürzung um 10 % angekündigt.”

Die Milleniumsziele zu erreichen wird dadurch immer schwieriger. “Heute sterben mehr Leute an schlechtem Wasser als an Malaria und Aids”, so Bartusch.  Die 3.-Welt-Staaten müssen derzeit das dreifache an erhaltener Entwicklungshilfe in Form von Zinsen für Schuldendienst an die reichen Länder zurückzahlen, und die staatliche Entwicklungshilfe des Nordens liegt mittlerweile hinter den privaten Überweisungen von Migranten in ihre Heimatländer.

Wirtschaftliche Selbsthilfeprojekte in Afrika – ein Beispiel aus dem Kongo

“Brücke der Hoffnung” nennt sich ein Kärntner Hilfsprojekt für Frauen im Kongo, das Marie-Susanne Plieschnegger, Leiterin des Vereins Bamama Lamuka in der Demokratischen Republik Kongo vorstellte. Mit dem Bau von Ausbildungszentren soll Mädchen und Frauen ein bessere Zukunft ermöglicht werden. Den Start bildet ein Ausbildungszentrum für 50 Frauen mit Schneiderwerkstatt, wofür auch in Österreich Spenden gesammelt werden, da es keine staatliche Unterstützung im Kongo gibt.

  

Marie-Susanne Plieschnegger stellte ein Selbsthilfeprojekt im Kongo vor (Bild links). Afrikanische und österreichische Kunst verbindet “Dunkelschwarz V” von 17. September bis 15. November 2010 im Oberwarter Stadtpark: “Antidepressiva für Oberwart” bieten Installationen und Interventionen im öffentlichen Raum, die OHO-Leiter Alfred Masal (Bild Mitte) auch den SymposiomsteilnehmerInnen erläuterte. Mehr zum Kunstprojekt hier…

  

Für den Tausch wurde Geld ursprünglich erfunden – und auf die Tauschfunktion reduziert sind die Zeitwertscheine, die seit Mai dieses Jahres beim Tauschkreisverbund Ostösterreich als Komplementärwährung in Umlauf sind. Über Komplementärwährungen und die “dunklen Seiten” zinseszinsbelasteten Geldes referierte DI Tobias Plettenbacher, Sachbuchautor und Initiator von TIMEsozial in Oberösterreich – hier im Bild mit Franz Holzer, Obmann des Taltentauschkreises Niederösterreich (links), der gemeinsam mit dem Wiener Talentetauschkreis und LETS Wien dem Verbund angehört. Der Talentetauschkreis Südburgenland richtete an diesem Wochenende seinen Marktplatz im OHO ein.

Neues Geld – Neue Welt

Um den Unterschied zwischen herkömmlichem und “Neuem” Geld zu verstehen bedarf es des Wissens um das bestehende System, dessen Umverteilungswirkung leider nicht am Lehrplan staatlicher Bildungseinrichtungen steht. So widmete der Ökologe und Sachbuchautor DI Tobias Plettenbacher in seinem eineinhalbstündigen, spannenden Vortrag den Hintergründen unserer Volkswirtschaft ein ausführliches Kapitel. Was steckt hinter dem Zauberwort Wirtschaftswachstum, zu dem weder Politik noch die Wirtschaftswissenschaften bisher eine Alternative weisen? Warum müssen wir wachsen?

Ohne Verständnis, was exponentielles Wachstum ist und wie daraus resultierende Geld- und Schuldenberge die Gesellschaft verändern, bleiben angebotene Lösungen Symptombekämpfung und Flickwerk, das im Endeffekt die Probleme nicht löst, sondern verschärft. Tobias Plettenbacher erläuterte, warum zwangsläufig unser Finanz- und damit Wirtschaftssystem alle 60 bis 70 Jahre kolabiert und welche Ansätze denkbar sind, um einen nachhaltigeren, weniger zerstörerischen Weg einzuschlagen. Mehr zum Vortrag Neues Geld – Neue Welt gibt´s hier…  

  

Tobias Plettenbachers Buch “Neues Geld – Neue Welt” erscheint im Oktober 2010 in einer Neuauflage. Er liefert damit eine Diskussionsgrundlage für den Bildungsbereich ebenso wie für die Politik. Beim Symposium in Oberwart beteiligte sich der burgenländische Grüne Landtagsabgeordnete Michel Reimon – hier im Bild mit OHO-Leiter Alfred Masal und Tobias Plettenbacher (v.r.n.l.). Bild rechts: Renate Holpfer vom Verein Frauen für Frauen im Burgenland stellte das Fünf-Sektoren-Modell von Dr. Luise Gubitzer vor, die krankheitshalber ihren geplanten Vortrag “Neue volkswirtschaftliche Betrachtungsweisen am Beispiel Österreichs und der demokratischen Republik Kongo” absagen musste.

Das “5-Sektoren-Modell” von Dr. Luise Gubitzer wirft einen erweiterten Blick auf die Gesamtwirtschaft, der auch die nicht bezahlten Leistungen, die vorwiegend von Frauen erbracht werden, sichtbar macht. Ihrem Modell zufolge besteht unser Wirtschaftsgefüge aus dem “For Profit-Sektor” (Privatwirtschaft), dem öffentlichen Sektor (Staat), dem 3. Sektor der ehrenamtlichen Arbeit in Non-Profit-Sektor, weiters den Haushaltsektor und den illegalen Sektor mit Kriminalität und Schwarzarbeit. Weitere Infos dazu auf der Website der burgenländischen Frauenberatung auf http://www.frauenberatung-oberwart.at/download/fmg/Widerspruch.pdf

  

Die PodiumsdiskussionsteilnehmerInnen von links: Mag. Jürgen Rathmanner von der Wirtschaftskammer Burgenland, Grün-LT Michel Reimon, Marie-Susanne Plieschnegger, Stefan Bartusch, Renate Holpfer, Tobias Plettenbacher, Ronald Tuschl von der Schlaininger Friedens-Uni und Komplementärwährungsexperte Mag. Rudo Grandits. Grandits wirkte auch im Team mit, das die Ausstellung Geldgeschichte.n erstellte, durch die bei der Vernissage Andreas Lehner (Bild Mitte links) führte. Sandra Abid (2.v.r. Bild rechts) moderierte das Symposium.

Podiumsdiskussion

Statements zum Gehörten sammelte zum Abschluss des Symposiums eine Podiumsdiskussion, bei der Jürgen Rathmanner von der Wirtschaftskammer die Stärkung der Regionalwirtschaft durch Komplementärwährungen begrüßte und wünschte, dass bestehende Initiativen von “Einkaufsthalern” einzelner Orte professionalisiert werden sollte. Durch Konsumverhalten könne so regionale Identität geschaffen werden.

Tobias Plettenbacher sieht die Macht aber nicht allein bei den Konsumenten, sondern bei den politisch festgelegten Rahmenbedingungen fürs Wirtschaften: “Die Spielregeln jetzt bewirken, dass große Konzerne Vorteile haben. Diese Spielregeln gehören geändert.” Vor allem sieht er durch die aktuelle Politik den Mittelstand in Gefahr, da nicht die großen Vermögen sondern der Mittelstand ins “Steuer-Visier” genommen werde. Das bestehende System durch Komplementärwährungen zu ergänzen, dafür plädierte auch Rudo Grandits: “Kooperation und Konkurrenz – es braucht beides. Die Quintessenz aus dem heutigen Tag zeigt, dass die Fäden beim Geldsystem zusammenlaufen.”

Michel Reimon von den Grünen sieht die Chancen von Komplementärwährungen vor allem in Randgebieten, wozu auch das Burgenland zähle. “Regionalwährungen tragen zur Verankerung der lokalen Wirtschaft bei, das ist unser ureigenstes Interesse”, meinte Reimon und begrüßte dazu möglichst viele Experimente mit Komplementärwährungen, die dazu beitragen, den Kaufkraftabfluss einzudämmen.

“80 % der Weltarbeit wird von Frauen gemacht – sie besitzen aber nur 1 % des Kapitals”, wies Ronald Tuschl von der Friedens-Universität Schlaining auf das krasse Verteilungsungleichgewicht hin und fand deutliche Worte zum bestehenden Wirtschaftssystem: “Der Kapitalismus ist Ursache von Armut und Krieg in der 3. Welt. Seit 1945 hat es 200 bewaffnete Auseinandersetzungen gegeben, 70 % davon in der 3. Welt. Diese Staaten sind systematisch unterentwickelt worden.” Und nun würden sie vor Umweltkatastrophen, Hunger und Krieg fliehen. “Die Menschen reisen dem Geld nach – die Täter sind wir – wir haben den Migrationssog ausgelöst”, stellte auch Michel Reimon fest. Die Friedensuni in Schlaining vergab bisher rund 1.000 Stipendien für Studenten, darunter 60 % aus Afrika, für die Ausbildung in Friedens- und Konfliktforschung.

“Es geht nicht um Geld – es geht um Macht”, erklärte Tobias Plettenbacher in der Schlussrunde und forderte auf, dass sich jeder über die Hintergründe informieren sollte und auch das Bildungssystem diese Inhalte aufnehmen soll. Marie-Susanne Plieschnegger setzt auf konkrete Hilfe, auch wenn diese angesichts der Riesenprobleme wie ein Tropfen auf den heißen Stein sei: “Jede Tropfen kühlt!”

Stefan Bartusch sieht in Afrika viele Einsatzmöglichkeiten für Komplementärwährungen, fürchtet aber, dass IWF und Weltbank das nicht zulassen. Er fordert eine ehrliche Umsetzung eines Schuldenerlasses, ohne daran neue Knebelbedingungen zu knüpfen.

Und mit der Aufforderung, im eigenen Umfeld tatkräftig aktiv zu werden, leitete Rudo Grandits zum Tauschkreis Südburgenland über: “Ich habe es satt, immer gegen etwas zu kämpfen. Es geht darum, mehr das Positive zu fokussieren, das wir schaffen wollen.”

  

Wie das konkret im Südburgenland nun auch mithilfe der neuen Zeitwertscheine funktioniert, erläuterte er nach der Vernissage der Ausstellung Geldgeschichte.n gemeinsam mit Tauschkreisobfrau Gerda Siedl (Bild links). Unter den Gästen des Abends war auch Oberwarts Bürgermeister LA Gerhard Pongracz (Bild Mitte rechts). Getreu dem Kabarettisten-Grundsatz Humor ist, wenn man trotzdem lacht, präsentierte Friedl Gamerith bei der Vernissage einen Auszug aus seinem Programm “Gummibären lügen nicht”, das er der Finanz- und Bankenkrise widmet (Infos auf www.gamerith.net/) und Kostproben auf youtube (Staatsgarantie: http://www.youtube.com/watch?v=a5qm8liuR8Y&NR=1, Eine Sache des Vertrauens: http://www.youtube.com/watch?v=ZJp5iqyZUa0, Was bringens denn an Sicherheiten mit? http://www.youtube.com/watch?v=HF4X9RKZLNI)

  

Die Ausstellung Geldgeschichte.n wirft einen historischen Überblick auf die Geschichte des Geldes und damit verbundener wirtschaftlicher Entwicklungen im Burgenland und der angrenzenden Regionen. 10 Kapitel führen durch die Zeit und schildern vom Naturalgeld über das Geldsystems des Altertums, die ersten Spekulationsblasen sowie den Zusammenhang von Schulden, Zinsen und Vermögen und stellen Komplementärwährungen vor, darunter auch das historische Wörgler Freigeld und heutige Komplementwährungen wir Regiogelder und das Wörgler Jugend-Projekt I-MOTION. Unter den Schaustücken, die teilweise von der Österreichischen Nationalbank zur Verfügung gestellt wurden, befinden sich alte Münzen ebenso wie Inflationsgeld und als makabere Rarität die handschriftliche Preisliste eines Bestattungsunternehmens aus dem Jahr 1906 (Bild Mitte). Zusammengestellt wurde die Ausstellung von Andreas Lehner, Peter Liszt und Rudo Grandits (Bild rechts von links), der bereits im Plakatausstellungsprojekt Neues Geld (www.neuesgeld.com) mitgearbeitet hat.

Weitere Bilder vom Symposium und der Ausstellungseröffnung hier in der Galerie…

Tauschkreisfest und Tauschmarkt des Talente TK Südburgenland

  

Am Sonntag, 26. September, organisierte der Talentetauschkreis Südburgenland im OHO einen Tauschmarkt mit Tauschkreisfest, bei dem die Mitglieder ihre Talente einbrachten – mit Waren ebenso wie mit Dienstleistungen. Claudius zeigte sich dabei nicht nur als excellenter Koch exotischer Gerichte, sondern auch an der Ukulele als spontaner Gastmusiker bei der jungen Reggae-Band Naked Vibrations (Info www.myspace.com/nakedvibrations). Den Info-Tag nützten etliche Gäste auch, um Mitglied beim Tauschkreis zu werden – beispielsweise Hotelier Ernst Fischer (Bild links) vom Hotel zur Pinka, das die Symposiumsgäste auf Talente-Basis mit köstlichem vegetarischem Buffet verpflegte. Die Teilnehmer konnten auch die Übernachtung im Hotel mit Talent oder Zeitwertscheinen begleichen.

  

Gemütlich feiern zum Reggae-Sound von Naked Vibrations, beim Talente-Markt einkaufen oder das Gratis-Angebot des Gib- und Nimm-Tisches am Tauschmarkt nützen – weitere Bilder aus Oberwart und vom Tauschkreisfest gibt´s hier in der Galerie…

Die nächsten Treffen des Vereines TalenteTauschKreis Südburgenland:

20. Oktober 2010 um 19 Uhr in St. Michael, Gasthof Storch

16. November 2010 um 18 Uhr in St. Michael, Gasthof Storch

Info auch auf www.tauschkreis.at