Komplementärwährungs-Konferenz in Lyon

Komplementärwährungen tragen positiv zum wirtschaftlichen Wandel bei. Welche neuen Ideen und Entwicklungen es dabei gibt, war im Februar 2011 Thema bei einer Komplementärwährungs-Konferenz in Lyon/Frankreich. Unter den dabei vorgestellten engagierten Grassroots-Bewegungen war die Banco Palmas aus Brasilien, der Talente-Tauschkreis Vorarlberg sowie das C3-Modell aus Uruguay. Eine detaillierte Beschreibung des aktuellen Standes liefert die Social Trade Organisation STRO – hier als pdf zum Download (in englischer Sprache). “C3 wird derzeit in Porto Alegre, Brasilien, sowie in Ecuador angewendet. In Uruguay laufen noch die Vorbereitungen für ein Großprojekt. Wir erkunden auch gerade die Einsatzmöglichkeiten in Spanien”, teilt Jaap Vink von STRO mit und verweist auf einen Bericht über die complementary currency conference in Lyon (ebenfalls englisch) auf http://www.neweconomics.org/blog/2011/02/21/new-steps-in-the-alternative-currency-movement