Finanzkrise – das dicke Ende kommt noch

Einem von den Medien gern unterbelichteten Kapitel der Finanzkrise widmet  Alexander Cerny  seinen aktuellen Gastbeitrag “Kurzbeschreibung der Finanzkrise” auf der Website von Egon W. Kreutzer, den Sie hier nachlesen können. Seine Krisenanalyse mündet in der Feststellung: “Das richtig große Beben kommt erst noch.” Alexander Czerny, Jahrgang 1974, studierte nach Abitur und Zivildienst zunächst Wirtschafts- und Politikwissenschaften und schloss dann ein Studium der neueren und neuesten Geschichte an. Seit Jahren ist er als “Ghostwriter” in der Thematik “Internationale Finanzmärkte” unter anderem auch für attac tätig. Nach einem Praktikum bei WEED (World Economy, Ecology & Development – Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung), eine nichtstaatliche Organisation aus Deutschland, die 1990 gegründet wurde und sich seitdem für eine sozial gerechte und ökologisch zukunftsfähig gestaltete Globalisierung einsetzt. Alexander Cerny ist bei WEED als freier Mitarbeiter auf den Gebieten Internationale Währungsbeziehungen, Makroökonomie und Internationale Finanzmärkte tätig. Weitere Beiträge von ihm gibt´s hier…

Auch der Think-tank LEAP / Europe 2020 sieht im aktuellen GEAB kein Ende der Krise in Sicht: Die Forscher orten hinter der Liquiditätskrise längst eine Involvenzkrise und erachten die aktuellen Maßnahmen der Regierungen und Zentralbanken als untauglich und gefährlich für die Sparer. Weitere Infos dazu auf http://www.leap2020.eu/GEAB-in-Deutsch_r27.html