• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologe an der Universität Göttingen. Wissenschaftlich befasst er sich mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf die Hirnentwicklung, mit den Auswirkungen von Angst und Stress und der Bedeutung emotionaler Reaktionen. Sein neuestes Buch "Etwas mehr Hirn, bitte" ist eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten. Wer den Autor live erleben will, hat dazu am 27. Mai 2015 in Linz die Möglichkeit: Er referiert beim oberösterreichischen Agenda 21 Netzwerktreffen zum Thema "Kommunale Intelligenz - Potentialentfaltung in Städten und Gemeinden" - weitere Info hier. Das Buch mit der ISBN 978-3-647-40464-6 ist im Vandenhoeck & Ruprecht Verlag erschienen. Weitere Infos auf http://www.gerald-huether.de/



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  • "Die Einführung einer Regionalwährung als Instrument für eine positive Regionalentwicklung in Oberkärnten" lautet der Titel der Master Thesis von Markus Tripp im Rahmen des universitären Weiterbildungsprogramms MBA Corporate Governance und Management an der Donau Universität Krems.   "Diese Master Thesis befasst sich mit den Zusammenhängen zwischen Regionalwährungen und der wirtschaftlichen Entwicklung von Regionen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Untersuchung, inwieweit die Einführung einer Regionalwährung positive Auswirkungen auf die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung der Region Oberkärnten hat. Die Darstellung soll den Weg einer erfolgreichen Einführung einer Regionalwährung beschreiben und mögliche Erfolgsaussichten, welche sich daraus ergeben können, aufzeigen", erläutert Tripp, Mitarbeiter der Volksbank Oberkärnten einleitend und stellt allen Interessierten seine aufschlussreiche Arbeit zur Verfügung -  hier als pdf-Dokument nachlesen



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  • Von 7. bis 10. Mai 2015 findet in Seitenstetten das Symposium "Schritte zu einer friedensfähigen Geldordnung" statt - alle Informationen dazu online unter www.Geld-Friede.netswerk.at  und auf http://www.stift-seitenstetten.at/symposium-schritte-in-richtung-friedensfaehige-geldordnung/



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  • Vor rund 20 Jahren begannen die ersten österreichweiten Vernetzungstreffen von Tauschsystemen, die dem Erfahrungsaustausch, dem Wissenstransfer und der überregionalen Zusammenarbeit dienen. Seither hat sich viel getan.  Die Szene wächst, wird bunter.  Neue Gruppen nach altbewährtem Tauschkreis-Regelwerk entstehen ebenso wie Zeitbanken und Initiativen, die  neue Spielregeln ausprobieren. Wachsendes Interesse herrscht auch an eurogedeckten Regiogeldern. Die aktuelle Entwicklung formte die Themen des diesjährigen Vernetzungstreffens am 21. März 2015 in Salzburg, bei dem es u.a. um Fragen betreffend Zusammenarbeit, Finanzstabilität, Gründung eines Dachverbandes  und Öffentlichkeitsarbeit ging. Mehr dazu…



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  • Das Unterguggenberger Institut lädt in Kooperation mit dem Tagungshaus Wörgl am Dienstag, 12. Mai 2015 ab 19:30 Uhr zum Vortrag „Datenschutz & Informationsfreiheit“ mit dem Referenten Heinz Hafner ins Tagungshaus Wörgl. Die „Große Freiheit Internet“ war einmal!  Die digitale Autonomie als großes Ziel der Pioniere ist im Zeitalter der Kommerzialisierung der sozialen Netze und dem aufkommenden Internet der Dinge gefährdet oder bereits gefallen. Weiterlesen...



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  • "Kauri, Gold und Cybercoins - Formen des Geldes" heißt die neue Sonderausstellung im Geldmuseum in der Österreichischen Nationalbank in Wien, die am 16. Februar 2015 eröffnet wurde und bis 29. Jänner 2016 zu sehen ist. Die Ausstellung widmet sich Formen des Geldes der vergangenen 5.000 Jahre und präsentiert auch das Wörgler Freigeld  - mehr dazu...



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  • Das Unterguggenberger Institut und das Tagungshaus Wörgl präsentieren am Freitag, 27. Februar 2015 ab 19:30 Uhr im Tagungshaus den Dokumentarfilm „Too big to tell – Recherchen in der Finanzwelt“ mit anschließender Diskussion. Die österreichische Filmemacherin Johanna Tschautscher geht im 112 Minuten dauernden Dokumentarfilm  mit kabarettistischen Szenen von Günther Lainer Fragen nach unserem Geld- und Finanzsystem nach. Weitere Info...

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  •   Die Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn in Deutschland veröffentlichte am 20. Jänner 2015 den Zeitbilder.Band "Finanzwirtschaft - wie alles zusammenhängt", in dem der Autor Caspar Dohem Zusammenhänge und Hintergründe unseres Geld- und Finanzsystems beleuchtet. Auf gut 200 Seiten geht Dohem auf die Geschichte des Geldes ebenso ein wie auf Akteure heute wie Banken, Börsen und Agenturen, erklärt komplexe Netzwerke der Finanzmärkte, berichtet von Finanzkrisen, stellt die Frage nach der Kontrolle der Finanzmärkte und stellt Reformideen vor. Sein Fazit: "Eigentlich ist alles einfacher mit dem Geld, als wir auf den ersten Blick vermuten und als es die komplizierten Konstrukte der Finanzwelt nahelegen. Und vor allen Dingen haben wir es als Gesellschaft selbst in der Hand, wie unser Geldwesen funktioniert. Wir geben die Regeln vor und können sie ändern." Der 1967 geborene Wirtschaftsjournalist mit Volkswirtschaft- und Politik-Studium nahm in die Publikation auch das Wörgler Freigeld auf, dem er zwei Seiten unter dem Titel "Horten zwecklos: Freigeld verliert stetig ein bisschen an Wert. So zirkuliert es viel schneller in der lokalen Wirtschaft" widmet. Weitere Info und Buchbestellung auf http://www.bpb.de/shop/buecher/zeitbilder/199293/finanzwirtschaft



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  • Mit einem neuen Newsletter informiert die Arbeitsgemeinschaft österreichischer Tauschsysteme arge:austria künftig über Neuigkeiten wie Veranstaltungen, Projekte, Entwicklungen, Arbeitsgruppen und Organisatorisches. Die erste Ausgabe im Jänner 2015 berichtet über die Reform der Organisationsstrukturen des Tauschverbundes in Ostösterreich, dem Tauschkreise in Wien, Niederösterreich und Burgenland angehören und die u.a. die Einführung der Soziakratie beinhaltet. Weitere Themen sind eine Bilanz der "Sonnenzeit" in Oberösterreich sowie das Benefizkabarett mit Roland Düringer und der Hinweis auf Termine. Das nächste Treffen der österreichischen Tausch- und Zeitwährungsinitiativen findet am Samstag, 21. März 2015,  von 10-17 Uhr in Salzburg im Parkhotel Brunauer, Elisabethstr. 45a statt. Der Newsletter kann als pdf auf  http://tinyurl.com/ARGE-Newsletter-201501heruntergeladen werden.



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  • Das Unterguggenberger Institut Wörgl, das 2003 zur Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Wörgler Freigeld und Komplementärwährungen heute gegründet wurde, lädt am Freitag, 20. Februar 2015 ab 19 Uhr im Gasthof Weisses Lamm, Innsbruckerstraße 7 in Wörgl zur Generalversammlung und in Kooperation mit dem Tagungshaus Wörgl am Freitag, 27. Februar 2015 ab 19:30 Uhr zum Filmabend „Too big to tell“ mit Diskussion ins Tagungshaushaus Wörgl in der Brixentalerstraße 5. Die österreichische Regisseurin Johanna Tschautscher erklärt im Dokumentarfilm verständlich unser Geld- und Finanzsystem. Interessierte sind bei beiden Veranstaltungen herzlich willkommen!



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  • ARTE berichtete im FutureMag über Komplementärwährungen in Griechenland, Deutschland und Frankreich und zeigt die Motivation der Menschen, lokale Währungen zu verwenden. Den erstmals im Oktober 2014 ausgestrahlten Beitrag, der auch ein Interview mit Bernard Lietaer enthält, gibt´s online auf youtube.



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  • Die in Brüssel ansässige Organisation Finance Watch wurde 2011 als Mitgliederorganisation als Gegengewicht zur Lobby der Finanzindustrie ins Leben gerufen, um bei Finanzmarktreformen die Interessen der Gesellschaft zu vertreten. Am 19. Dezember 2014 veröffentlichte Gastautor Fabien Hassan unter dem Titel "Revolutionieren lokale und virtuelle Währungen das Finanzsystem?" eine Stellungnahme zur Rolle, die heute Komplementärwährungen einnehmen. Sein Fazit: zum jetzigen Zeitpunkt sehe es nicht so aus, als ob diese Innovationen die Finanzwelt von Grund auf ändern, jedoch seien sie eindeutig zukunftsweisend. Nachzulesen ist die Darstellung unterschiedlicher Modelle wie Bitcoins und Regionalgeld - wobei auch das Wörgler Freigeld zitiert wird - auf http://www.finance-watch.org/informieren/blog/1004-blog-alternative-waehrungen?lang=de



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  • „Felix Benesch trägt mit seinem Theaterstück Wörgl ein Stück weit in die Welt hinaus und damit zur Internationalität der Stadt bei“ begründet die Jury den Kulturpreis für das Stück „Das Wunder von Wörgl“ zum Thema Wörgler Freigeld in der Sparte Kunst & Literatur, der am 21. November 2014 bei der Prämierungsfeier von Wirtschaftsreferent Stadtrat Mario Wiechenthaler an den Autor Felix Benesch (links) überreicht wurde. Das Unterguggenberger Institut gratuliert zur Auszeichnung! Mehr dazu...



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  • Das Unterguggenberger Institut freut sich, dass für die Vergabe der Wörgler Kulturpreise am 21. November 2014 eine unabhängige Jury zwei Projekte mit Bezug zum Wörgler Freigeld in die Auswahl der Nominierungen gereiht hat: In der Sparte Darstellende Kunst und Literatur wurde Felix Benesch für das Theaterstück "Das Wunder von Wörgl" nominiert und in der Sparte Bildende Kunst  Claus Strigel für die Doku "Der Schein trügt". Weitere Infos zum Wörgler Kutlurpreis sehen sie hier. - weitere Infos zur Doku Der Schein trügt auf http://www.derscheintruegt.com/ und zur Theaterproduktion "Das Wunder von Wörgl", die 2012 von der Klibühni in Chur/Schweiz auf die Bühne gebracht wurde, lesen Sie hier und den Trailer zum Theaterstück gibt´s auf youtube unter https://www.youtube.com/watch?v=ilRXNyAbNQc



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  • Ende oktober 2014 wurde die Regionalwährung Elbtaler im Rahmen des Umundu-Festivals in Dresden vorgestellt. Der 45minütige Vortrag des Wirtschaftsinformatikers Norbert Rost vom Büro für postfossile Regionalentwicklung (http://www.regionalentwicklung.de) wurde mitgeschnitten und beinhaltet die Motivation, den theoretischen Hintergrund von Regiogeld als auch den praktischen Umgang mit Elbtalern für die derzeit am Elbtaler teilnehmenden Unternehmen im Alltagsgeschäft. Der Film steht auch auf http://www.elbtaler.de/archiv/2692 online zur Verfügung.

     



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  • Vor einigen Monaten erschien eine Sonderedition der Chiemgauer-Regionalwährung. Die Scheine tragen sechs Motive aus der von Friedrich Hechelmann illustrierten Ausgabe des Buches MOMO und war durch den Film "40 Jahre MOMO - Ein Märchen wird erwachsen" inspiriert. Aus Anlass der Herausgabe  findet am Dienstag, 18. November 2014 eine weitere Filmvorführung mit Publikumsdialog und einigen Erfahrungen aus dem Bereich des tiefen Zuhörens statt, zu der alle Interessierten bei freiem Eintritt eingeladen sind. Einlass zur Veranstaltung in der Café-Lounge Festung Hinter der Veste 4 in Traunstein ist ab 19 Uhr, die Filmvorführung beginnt um 20 Uhr. Weitere Info zum Film auf http://www.oliversachs.de


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  • Mit "The Map" liefert der Komplementärwährungsexperte John Rogers um nur 99 Cent Downloadgebühr ein neues Standardwerk für alle, die sich für die Stärkung der Regionalwirtschaft interessieren. Er entwirft, wie unter Nutzung digitaler Medien und sozialer Netzwerke jeder selbst seine Wirtschaftsbeziehungen neu gestalten kann. Weitere Infos zum E-Book in englischer Sprache sowie zum Autor gibt´s auf der Website Value for People auf http://valueforpeople.co.uk/#book



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  • Für die ORF-Sendereihe "Am Schauplatz" gestaltete Robert Gordon eine Reportage unter dem Titel "Gutes Geld", die am 23. Oktober 2014 ausgestrahlt wurde und Menschen zeigt, die sich Sorgen um unser Geldsystem machen und begonnen haben, aktiv zu werden - tauschen, Stunden als Währung verwenden, neue Wege gehen. Vorgestellt werden u.a. die Zeitwertscheine des Tauschkreisverbundes Ostösterreich, zu Wort kommen u.a. Roland Düringer und Heini Staudinger. Nachdem die Sendung in der ORFtvThek nur eine Woche online steht, haben die Reportage mittlerweile mehrere youtube-Kanäle hochgeladen. U.a. kann sie auf  http://www.youtube.com/watch?v=X7bwJdcavnM angesehen werden.



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  • Wie entsteht Geld? Wieviel Geld gibt es und wer hat es? Wie lange gibt es Finanzkrisen bereits und warum können große Banken nicht bankrottgehen? Aber vor allem - welche Alternativen gibt es? Beim Filmabend mit Diskussion „Too big to tell – Recherchen in der Finanzwelt“  am Mittwoch, 15. Oktober 2014 ab 19:30 Uhr im Haus der Begegnung in Innsbruck werden viele drängende Fragen im Zentrum stehen. Bringen Sie Ihre Fragen mit! Beim Filmabend wird die Regisseurin Johanna Tschautscher aus Linz anwesend sein, die Diskussion  leitet Kurt Büchlmann von ATTAC und Gemeinwohlökonomie Innsbruck. Eine gemeinsame Veranstaltung vom Haus der Begegnung mit dem Basislager Verein Am Puls – Treffpunkt Mensch & Arbeit, der Katholischen ArbeitnehmerInnenenbewegung und der Arbeiterkammer Tirol. Diese Kooperation ermöglicht es, die Veranstaltung kostenfrei anzubieten. Weitere Infos zum Film Too big to tell auf http://www.tschautscher.eu/index.php?id=92&type=1



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  • Die Rudolf Steiner Schule in Ismaning bei München veranstaltet am 9., 10.  und 11. Oktober 2014 Werkstatttage unter dem Motto "Wirtschaft anders denken" und lädt dabei ein, das Geld genauer unter die Lupe zu nehmen. Einerseits mit einem Schülerprogramm am Donnerstag und Freitag und andererseits mit einem öffentlichen Teil am Freitag abends und am Samstag, wobei dabei als Referent u.a. Chiemgauer-Initiator Christian Gelleri dabei sein wird. Weitere Infos auf http://www.wirtschaft-anders-denken.de
    Foto: www.wirtschaft-anders-denken.de



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