“Mein Leben und Werk” nannte der Automobil- und Industrie-Pionier Henry Ford (1863-1947) seine Autobiografie, die auch in der Bibliothek des Wörgler Bürgermeisters Michael Unterguggenberger stand. Nachdem das Buch jahrzehntelang vergriffen war, ist es wieder beim Deltus-Verlag erhältlich. Das Time-Magazine nahm Fords Autobiografie in die Liste der 100 wichtigsten Bücher des 20. Jahrhunderts auf. Ford schildert seinen Werdegang und spart dabei keineswegs mit Kritik am Geldsystem. Fords Resümee: “Wüsste das Volk über die Geldwirtschaft Bescheid, so würde es im Handumdrehen für Abhilfe sorgen, damit nicht Staaten und Völker unter die Herrschaft einiger weniger Individuen gezwungen werden“. Weitere Infos zum Buch hier…